Projektpartner

Gemeinsam für ein stabiles Stromnetz

Das Forschungsprojekt vereint Expertinnen und Experten aus der Energiewirtschaft und Wissenschaft.

Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit entstehen innovative Lösungen, die die Netzstabilität langfristig sichern sollen. Hier stellen wir die beteiligten Unternehmen und Institute vor.

Geförderte Partner

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Westnetz

Die Westnetz GmbH ist der größte Verteilnetzbetreiber im Westen Deutschlands. Mit rund 7.000 Mitarbeitenden sichert sie die Energieversorgung in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Westnetz besitzt umfangreiche hauseigene Kompetenzen in der simulativen Analyse von Verteilnetzen. Über komplexe Störungsanalysen und besondere Netzanschlussprüfungen hinaus hat sich Westnetz, in Zusammenarbeit mit Industrie und Universitäten, Expertise in Inselnetzbildung und netzbildenden Wechselrichtern aufgebaut und treibt die Entwicklung der Systemstabilität intensiv voran.


Westnetz ist Konsortialführer und verantwortet die Gesamtkoordination des Projektes.

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Schoenergie

Seit 2008 realisiert Schoenergie nachhaltige und bezahlbare Energielösungen. Dabei setzt das inhabergeführte Familienunternehmen auf etablierte sowie innovative Technologien, um eine wirtschaftliche Umsetzung zu gewährleisten und eine zukunftssichere Energieversorgung zu schaffen. Rund 400 Mitarbeiter:innen entwickeln, installieren und betreiben ganzheitliche und individuelle Systemlösungen – für Klein- bis Großverbraucher. Mit ihrer langjährigen Expertise in Regelungstechnik und der Durchführung von Großprojekte liefert Schoenergie entscheidende technische Impulse für das SUREVIVE-Projekt.

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Fraunhofer ISE

Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ist das größte europäische Solarforschungsinstitut und setzt sich für ein nachhaltiges, wirtschaftliches, sicheres und sozial gerechtes Energieversorgungssystem auf der Basis erneuerbarer Energien ein. In diesem Kontext beschäftigt sich die Abteilung „Leistungselektronik und Netzintegration“ u. a. mit der Entwicklung, Modellierung, Simulation und dem Testen von Umrichtersystemen sowie deren Beitrag zur Sicherung der Netzstabilität.

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Uni Stuttgart

Das IFK der Universität Stuttgart, Abteilung Stromerzeugung und Automatisierungstechnik, verfügt über umfangreiche Expertise in der Analyse dynamischer Wechselwirkungen zwischen Stromerzeugung, Verbrauch, Netz und deren Regelungen. Die Abteilung ist spezialisiert auf die dynamische Modellierung von Komponenten wie Synchrongeneratoren, Wechselrichter, Lasten, Speichern und Kompensationsanlagen. Mit ihrem Know-how unterstützt sie die Entwicklung nachhaltiger und zuverlässiger Energiesysteme.

Assoziierte Partner

Zukunftssichere Energie: Batteriespeicher im Fokus

Neben der Speicherung und Bereitstellung von Energie kann ein Batteriespeicher durch netzbildende Wechselrichtertechnologie aktiv zur Netzstützung beitragen.